UVF EWS Melk

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1. Bundesliga

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Knappe Niederlage gegen Eisenerz/Trofaiach

Die Chance, auf den Tabellennachbarn und -vorletzten Eisenerz/Trofaiach anzuschließen, war am Samstag zum Greifen nahe. Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause forderten die UVF EWS Damen die Steirerinnen, nachdem das Hinspiel im Herbst etwas unglücklich mit einer 1:3 Niederlage geendet hatte. Für Coach Jaro Bician stand schon im Vorhinein fest, dass diese Begegnung einen entscheidenden Wendepunkt für seine Mannschaft bedeuten könnte.

Das Team Melk startete abermals mit Elvira Simoner auf der Zuspielersposition äußerst dynamisch in den ersten Satz. Vor allem Kathi Steininger bewies im Angriff immer wieder eindrucksvoll ihre Durchschlagskraft. So gelang es trotz zwischenzeitlichem Rückstand am Ende in Führung zu gehen, die entscheidenden Punkte holten sich jedoch die Steirerinnen und stellte damit auf 1:0.

Nach dem mit 23:25 denkbar knappen Ausgang des ersten Satzes fühlten sowohl Zuschauer als auch die Spielerinnen, dass hier mehr zu holen wäre. Die UVF Damen bewiesen einmal mehr, dass sie trotz aller Enttäuschungen der letzten Monate stets ihren Kampfgeist behielten und lieferten sich im zweiten Satz abermals ein Duell auf Augenhöhe. Diesmal allerdings behielten sie am Ende die besseren Neren und glichen mit 25:22 in Sätzen aus.

Auch in Durchgang drei blieb es lange Zeit spannend. Eisenerz gelang es mit gutem taktischen Service Abstimmungsprobleme in der Melker Annahme zu verursachen und nutzte den knappen Vorsprung, um mit 25:19 erneut in Führung zu gehen.

Der Anfang des vierten Satzes verlief ganz und gar nicht nach Vorstellung des UVF Melk. Beim Stand von 0:4 rief Coach Jaro Bician ein Team zum ersten Mal in die Auszeit, der Vorsprung der Gäste vergrößerte sich jedoch in Folge auf 8 Punkte. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken arbeiteten sich die UVF Damen mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung aber kontinuierlich heran. Durch unermüdliche Verteidigungsarbeit von Libera Sophie Haselsteiner und ausgezeichnete Angriffsleistung gelang sogar mit 20:19 in Führung zu gehen.

Da Finish entwickelte sich zum Krimi, schließlich fand Spielertrainerin Sophie Wallner eine Lücke in der Melker Abwehr und eine Netzberührung machte letztlich alle Hoffnungen zunichte.

Nachdem die Meisterschaft nun bis Mitte Jänner pausiert, steht für die UVF Damen zunächst eine Woche Erholung auf dem Programm. Schon am 28. Dezember wird das Training allerdings wieder aufgenommen, um weiter hart an der Verbesserung der Teamleistung zu arbeiten. Und an eine lange Pause ist auch gar nicht zu denken, steht als erstes Spiel im neuen Jahr doch ein weiteres entscheidendes Duell mit dem Tabellenneunten Prinz Brunnenbauvolleys bevor.

 

 

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