Kampf gegen Halle
Große Anpassungsprobleme mit der niedrigen Halle in Aschbach hatte das Landesligateam des UVF Melk. Dies zeigte sich vor allem in den ersten beiden Sätzen. Nicht nur Schenkebälle sondern auch das Aufspiel gerieten zu oft zu hoch und brachten somit einen direkten Punkt für die Heimmannschaft, die diesen Heimvorteil perfekt zu nutzen wussten.
Im dritten Satz jedoch stabilisierte sich die Annahme der Melkerinnen und der Druck am Netz konnte wesentlich erhöht werden. Auch die direkten Punkte über das Service, vor allem durch Ingrid Tekse, wurden häufiger. Die schnellen Feldaktionen von Michelle Strizik sorgten für die nötige Ruhe im Feld, sodass die Folgeaktionen im präziser verliefen. So konnte mit 25:16 der 3. Satz klar für die Melkerinnen entschieden werden. Auch im 4. Satz klärten die Melkerinen mit druckvollem Spiel 25:22.
Der nun folgende Entscheidungssatz war ein Nervenkitzel....